Auf seinen aktuellen Werken schickt Stefan Winterle die Betrachter auf einen Spaziergang entlang einer Straße, der auch so etwas wie ein Streifzug durch die Streetart-Geschichte ist. Man passiert Garagentore, einen Kaugummiautomaten, Straßenlaternen, eine Klimaanlage, einen Transportsprinter, auf den ein Kollege – wie es in großen Städten wie London und Paris gerade Usus ist – ein Style-Writing hinterlassen hat. Mit den Augen des Künstlers sieht man die Kürzel seiner Stadt. Neben Graffiti- und architektonischen Elementen gehört dazu auch Persönliches wie der gesprayte Namen des Hundes von Stefan Winterle. Schließlich taucht eine Andeutung von Politischem auf, auch wenn der Künstler für die Ausstellung „Pfadansichten“ in der Galerie Artstübli in Basel Abstand von allzu plakativen Sujets genommen hat. Weiter lesen (Badische Zeitung)
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