BIENNALE PRATTELN – Urban Art Rückblick

März 20, 2017
BIENNALE PRATTELN – Urban Art Rückblick

Für den Urban-Art-Bereich, zeichnet Philipp Brogli verantwortlich. Der Gründer des «Artstübli» und Förderer urbaner Kunst hat verschiedene Streetartists dazu animiert, die Gelegenheit zu ergreifen und auf Wandflächen von insgesamt 1500 Quadratmetern ihre Kunstwerke anzufertigen.
Der Urban-Art-Walk lädt dazu ein, ihnen bei der Arbeit zuzuschauen und zu erleben, wie ihre Kunst den Raum des Industriegeländes belebt und sich aneignet. «Flächen in dieser Grössendimension, die für Urban Art genutzt werden dürfen, sind in der Schweiz einzigartig», sagt Brogli.
Die Kunstwerke werden auch nach Abschluss der Biennale bestehen bleiben. Brogli verrät: «Wir überlegen uns, auch nach der Biennale hier Führungen zu organisieren.» Direkt an der Bahnlinie beim Bahnhof Pratteln sind zusätzlich zu den Gebäudefassaden sieben grosse Aluminiumplatten angebracht, auf denen die Künstler verkäufliche Werke kreiert haben. «In die Rahmen kann man neue Platten montieren, sodass wechselnde Bilder hier Platz finden», erklärt Brogli. (Ausschnitt BZ, 16.03.17)

 

Die Werke der regionalen Künstler beeindrucken an der Biennale Besucher und

Juroren ebenso wie die viel versprechende Urban Art (BZ)

In Pratteln sind die Sprayet los (20 Minuten)

Farbtupfer im Industriegelände (BaZ, PDF)

Lokale Kunst von internationalem Rang (BZ)

Bilder (Artstübli Facebook)