Verein

Durch das gemeinsame bestreben dieser Transformation, ist der Kunst- und Kulturraum heute als ein Forum für Qualität und Kommunikation etabliert, der stilistische Vielfalt und spartenübergreifende Zusam­menarbeit fördert. Der Raum ist zu einer Schnittstelle zwischen unterschiedlichsten Kunstkreisen geworden, die ganzheitliche Erfahrungen ermöglicht. Hierbei wurden Angebote geschaffen, in die sich Besucher:innen und Gäst:innen integrieren und mit denen sie interagieren können.

Die Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen, Kollektiven und dem Team erstreckt sich über die Kuratierung und Bespielung des Ortes. Der Kunst- und Kulturraum ist somit ein lebendiger Schauplatz, der von verschiedenen Akteur:innen gemeinsam gestaltet wird. Begleitende Veranstaltungen und Events wurden selbst zu einem "Kunstwerk". Dieser partizipative Prozess wird in den kommenden Jahren kontinuierlich weiter ausgebaut und verfeinert. 

Das Ziel dieses Transformationsprozesses besteht darin, eine enge Zusammenarbeit von Kunstorten, Institutionen und Forschungsprojekten in Basel zu initiieren und zu vertiefen. Dabei haben wir seit 2022 Basels vielfältige Kunst- und Kulturlandschaft erweitert, miteinander vernetzt und nach aussen getragen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass eine solche Zusammenarbeit dringend notwendig ist, um einer Polarisierung der Kunst- und Kulturräume in Basel und darüber hinaus entgegenzuwirken.

Die Sichtbarmachung durch nationale und internationale Kollaborationen sowie ein Fokus auf die Dreiländerregion gehören zu den Interessen und Absichten des Projekts. Mit diesen Massnahmen wurde nicht nur die lokale Kunstszene gestärkt, sondern es soll auch eine breitere Wahrnehmung und Anerkennung auf nationaler und internationaler Ebene erreicht werden. Das Projekt hat erreicht Brücken zu schlagen und die kreativen Kräfte in der Region zu bündeln und eine lebendige und integrierte Kunst- und Kulturlandschaft geschaffen.